- Kinder mit nicht altersgemäßen oder angsteinflößenden Inhalten in Kontakt kommen und
- Werbeschaltungen (vor, während und nach den Videos), die auf Erwachsene zugeschnitten sind, nicht-kindgerechte Inhalte beinhalten.
Aber auch bei YouTube Kids gilt: Trotz der automatischen Inhaltskontrolle besteht ein Restrisiko, dass Kinder auf unpassende Inhalte stoßen. Deshalb sollten, insbesondere Kleinkinder nie allein vor dem Bildschirm gelassen werden.
Wenn Sie YouTube Kids mit Ihrem Google-Konto verknüpfen, können Sie folgende Einstellungen vornehmen:
- Unterschiedliche Profile je nach Altern anlegen: Ein eigenes Profil für jedes Kind anlegen und anhand von Alterskategorien festlegen, welche Inhalte zur Verfügung stehen.
- Kindgerechte Video-Kategorien wählen: Serien, Entdecken, Lernen und Musik.
- Inhaltseinschränkungen: Selbst festlegen, welche Kanäle und Videos freigegeben werden.
- Timer: Festlegen, wie lange YouTube Kids genutzt werden kann.
- Suchfunktionen deaktivieren: Dadurch kann Ihr Kind nicht selbstständig nach Videos suchen.
- Sicherheitscode: Einstellungen sind durch Rechenaufgaben/Code vor Änderungen geschützt.